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Home/Newscenter/Stefan Peno ist RASTAs neuer Spielmacher: Vechta leiht Peno vom Deutschen Meister ALBA BERLIN aus

SpielerverpflichtungStefan Peno ist RASTAs neuer Spielmacher: Vechta leiht Peno vom Deutschen Meister ALBA BERLIN aus

07. August 2020
Auf der Suche nach einem neuen Spielmacher ist RASTA Vechtas Head Coach Thomas Päch bei seinem früheren Arbeitgeber ALBA BERLIN fündig geworden. Vom Double-Sieger kommt auf Leihbasis für ein Jahr Stefan Peno (23) in die Universitätsstadt. Der Serbe hatte nach fast eineinhalbjähriger Verletzungspause beim easyCredit Basketball Bundesliga sein Comeback gegeben und mit den Berlinern die Deutsche Meisterschaft gewonnen.

– RASTA Vechta / ALBA BERLIN

Auf der Suche nach einem neuen Spielmacher ist RASTA Vechtas Head Coach Thomas Päch bei seinem früheren Arbeitgeber ALBA BERLIN fündig geworden. Vom Double-Sieger kommt auf Leihbasis für ein Jahr Stefan Peno (23) in die Universitätsstadt. Der Serbe hatte nach fast eineinhalbjähriger Verletzungspause beim easyCredit Basketball Bundesliga sein Comeback gegeben und mit den Berlinern die Deutsche Meisterschaft gewonnen.

Bei ALBA BERLIN unterschrieb der erst am Montag 23 Jahre alt gewordene Aufbauspieler jetzt einen neuen Dreijahresvertrag, nachdem Peno bereits seit drei Jahren bei den Hauptstädtern aktiv ist. Im ersten Jahr des neuen Kontraktes wird Peno nun für RASTA auflaufen. „Ich bin ALBA sehr dankbar, dass sich diese Möglichkeit für uns ergeben hat“, so Thomas Päch.

RASTAs neuer Head Coach hatte zwischen 2017 und 2019 als Berlins Assistant Coach bereits mit Peno gearbeitet. „Stefan ist ein hochtalentierter, ein wirklicher Aufbauspieler, der seine Mitspieler besser macht und das Spiel lesen kann. Stefan hat mein vollstes Vertrauen und er ist eine riesige Bereicherung für uns.“

Und ALBA-Sportdirektor Himar Ojeda sagt zum Leihgeschäfft: „Stefan Peno kam als junger Spieler zu uns und hat sich sehr gut entwickelt. Er hatte großes Pech mit seiner Verletzung, aber beim Finalturnier hat er gezeigt, dass er wieder bereit ist zu spielen. Wir haben seinen Vertrag um drei Jahre verlängert, weil wir großes Vertrauen in Stefan als Spieler und Mensch haben. Um wieder komplett in Form zu kommen, ist es jetzt wichtig, dass er viel Spielzeit und eine konstante Rolle erhält. In Vechta findet er sehr gute Voraussetzungen dafür und dazu einen Trainer, der unsere Ideen in der Spielerentwicklung teilt.“

Peno war bereits als 20-Jähriger in seiner ersten easyCredit BBL-Saison 2017-18 Stammspieler bei ALBA BERLIN, absolvierte 47 Liga-Spiele mit knapp 18 Minuten Einsatzzeit und 5,2 Punkten sowie 3,6 Assists und 2,2 Rebounds. Im Jahr darauf waren es bis zu seiner Verletzung (herausgesprungene Kniescheibe) in 16 easyCredit BBL-Partien (23:45 Minuten) schon 8,2 Punkte sowie 6,3 Assists und 4,3 Rebounds.

Der 1,94 Meter große Guard konnte dann nach 16 Monaten in München sein Comeback feiern und trug in vier Spielen (13:27 Minuten) mit 4,8 Punkten und 3,0 Assists zum Titelgewinn ALBA BERLINs bei. „Jetzt hat er bei uns die Chance, eine Mannschaft in der easyCredit BBL zu führen. Das wird eine neue Herausforderung für ihn sein, wobei ich mir sicher bin, dass er definitiv dazu in der Lage ist, diese Aufgabe zu meistern“, so Päch.

„Ich bin sehr froh darüber, nächstes Jahr für RASTA auflaufen zu können. Und ich freue mich auch schon darauf, die Stadt kennenzulernen und meine Teamkollegen zu treffen - außer Dennis Clifford“, erlaubte sich der Serbe am Mittwochabend gleich einmal einen Scherz. Den Center nämlich kennt Peno schon aus der gemeinsamen Zeit bei ALBA BERLIN, die beiden sind bereits ein eingespieltes Duo.

Dass mit Thomas Päch ein weiterer Bekannter in Vechta wartet, beeinflusste Stefan Peno ebenfalls in seiner Entscheidung für RASTA: „Ich freue mich sehr darüber, wieder mit Thomas arbeiten zu können. Sein Coaching und seine Einstellung gefällt mir einfach sehr. Dass er hier Trainer geworden ist, ist für mich einer der Hauptgründe gewesen, nach Vechta zu kommen - ich freue mich wirklich sehr auf die neue Saison! Ich bin mir sicher, dass wir jeden Tag hart arbeiten werden, um so immer besser zu werden. Und natürlich hoffe ich, dass wir dadurch gut spielen werden und viele Chancen haben, so viele Spiele wie möglich zu gewinnen.“

ALBA BERLIN verpflichtet Tamir Blatt langfristig

ALBA-Sportdirektor Himar Ojeda: "Tamir Blatt ist ein sehr vielversprechender Spieler, den wir schon lange beobachten. Er passt sehr gut in unsere Spielphilosophie. Wir glauben, dass es für seine Entwicklung am besten ist, noch ein Jahr in seinem gewohnten Umfeld zu bleiben, um dann bei ALBA den nächsten Schritt zu machen."