FC Bayern München Basketball logo
ALBA BERLIN logo
NINERS Chemnitz logo
FIT/One Würzburg Baskets logo
ratiopharm ulm logo
RASTA Vechta logo
Telekom Baskets Bonn logo
MHP RIESEN Ludwigsburg logo
Veolia Towers Hamburg logo
EWE Baskets Oldenburg logo
Bamberg Baskets logo
Basketball Löwen Braunschweig logo
SYNTAINICS MBC logo
BG Göttingen logo
ROSTOCK SEAWOLVES logo
MLP Academics Heidelberg logo
SKYLINERS logo
Home/Newscenter/Europa am Dienstag: Vechta startet mit Heimspiel gegen den polnischen Meister in die Champions League

EuropapokalEuropa am Dienstag: Vechta startet mit Heimspiel gegen den polnischen Meister in die Champions League

14. Oktober 2019
In der dritten Europapokalwoche nimmt auch die Basketball Champions League ihren Spielbetrieb auf. Am Dienstag steht dabei das Europapokal-Debüt von RASTA Vechta gegen den polnischen Meister Anwil Wloclawek in unserem Fokus:

– Horst Schneider

In der dritten Europapokalwoche nimmt auch die Basketball Champions League ihren Spielbetrieb auf. Am Dienstag steht dabei das Europapokal-Debüt von RASTA Vechta gegen den polnischen Meister Anwil Wloclawek in unserem Fokus:

Diese Woche in Europa:

Dienstag, 20:00: Vechta– Anwil Wloclawek (BCL)

Mittwoch, 18:30: ERA Nymburk – Bamberg (BCL)

Mittwoch, 19:00: Ulm – Promitheas Patras (EC)

Mittwoch, 19:30: Dolomiti Trento – Oldenburg (EC)

Mittwoch, 20:00: Bonn – Casademont Zaragoza (BCL)

Donnerstag, 20:30: München – ASVEL Villeurbanne (EL)

Freitag, 21:00: FC Barcelona – Berlin (EL)

Beide Teams zählen in der „Todesgruppe“ B zu den Außenseitern und beide haben ihr Gesicht im Sommer radikal verändert. Während die Polen jedoch trotzdem in der neuen Saison noch ungeschlagen sind, musste das neue Vechtaer Team nach vier Auftaktniederlagen bis zum Sonntag auf den ersten Saisonsieg warten, der RASTA aber hoffentlich noch gerade rechtzeitig vor den Europapokal-Debüt etwas Rückenwind gibt.

Hier gibt es die Europapokal-Ergebnisse im Überblick.

Champions League: RASTA Vechta – Anwil Wloclawek (Di, 20:00 Uhr)

Status quo: In der Gruppe B müssten RASTA und Anwil einen der vier Favoriten AEK Athen (BCL-Champion 2018), Antwerpen (BCL-Dritter 2019), Jerusalem (Israel) und Burgos (Spanien) hinter sich lassen, um die Playoffs zu erreichen. Auch Pau-Lacq-Orthez (Frankreich) und Bandirma (Türkei) sind keine Laufkundschaft.

Gegner: Anwil machte mit dem Einzug ins Halbfinale des Saporta Cups 2002 und dem Gewinn der polnischen Meisterschaft 2003 erstmals auf sich aufmerksam, musste dann aber 15 Jahre bis zum nächsten Meistertitel warten. Nachdem der im Vorjahr verteidigt wurde, will Anwil jetzt auch in der Champions League, wo man im Vorjahr nicht über die Vorrunde hinauskam, angreifen.

Stars: Trainer Igor Milicic hat in Wloclawek sein Meisterteam im Sommer mit fünf neuen Ausländern radikal umgebaut. US-Point Guard Tony Wroten (Video), der 2014/15 mit 16.9 Punkten im Schnitt Topscorer der Philadelphia 76ers war, ist dabei der erste NBA-Star, der in Wloclawek Station macht. Die US-Guards Chris Dowe, US-Forward Ricky Ledo und das lettisch-serbische Innen-Duo Rolands Freimanis und Milan Milovanovic sind die weiteren Neuzugänge. Aus dem Meisterteam sind nur US-Guard Chase Simon, Nationalspieler Michal Sokolowski und Kapitän Szymon Szewczyk geblieben.

Aktuelle Form: Anwil hat auf dem Weg nach Vechta am Samstag in Stargard einen Zwischenstopp eingelegt und am dritten Spieltag der polnischen Liga seine weiße Weste mit einem 95:82-Sieg verteidigt. Tony Wroten war mit 16 Punkten (4/4 Dreier) Topscorer und stand dafür nur 15 Minuten auf dem Parkett.

Alte Bekannte: Szymon Szewczyk (Video) spielte von 2002 bis 2005 für Braunschweig und Berlin. Der mittlerweile 36-jährige Center war Anwils Matchwinner beim Gewinn des polnischen Supercups, zog sich dabei jedoch eine Meniskusverletzung zu, die ihn bis Ende des Monats außer Gefecht setzt.

Livestream / TV: Livestream und Wiederholung der BCL-Spiele mit deutscher Beteiligung auf Abruf gibt es (kostenpflichtig) hier bei DAZN.