FC Bayern München Basketball logo
ratiopharm ulm logo
MLP Academics Heidelberg logo
Fitness First Würzburg Baskets logo
Basketball Löwen Braunschweig logo
NINERS Chemnitz logo
ALBA BERLIN logo
SYNTAINICS MBC logo
EWE Baskets Oldenburg logo
ROSTOCK SEAWOLVES logo
MHP RIESEN Ludwigsburg logo
RASTA Vechta logo
Veolia Towers Hamburg logo
Telekom Baskets Bonn logo
BMA365 Bamberg Baskets logo
SKYLINERS logo
VET-CONCEPT Gladiators Trier logo
Science City Jena logo
Home/Newscenter/Würzburg bleibt unbesiegt: Die Franken bezwingen Berlin nach 20 Führungswechseln mit 96:92

NachberichteWürzburg bleibt unbesiegt: Die Franken bezwingen Berlin nach 20 Führungswechseln mit 96:92

11. Oktober 2025
Eine Woche vor dem Achtelfinale im BBL Pokal präsentieren sich die Fitness First Würzburg Baskets in Bestform. Vor heimischer Kulisse setzt sich die Mannschaft von Trainer Sasa Filipovski mit 96:92 durch. Marcus Carr avanciert mit 20 Punkten zum Topscorer der Gastgeber.

Eine Woche vor dem Achtelfinale im BBL Pokal präsentieren sich die Fitness First Würzburg Baskets in Bestform. Vor heimischer Kulisse setzt sich die Mannschaft von Trainer Sasa Filipovski mit 96:92 durch. Marcus Carr avanciert mit 20 Punkten zum Topscorer der Gastgeber.

Spielverlauf und Wendepunkt: Würzburg gegen Berlin, das hieß auch: ein perfekt in die Saison gestarteter Club gegen einen, der schon zwei Pflichtspiele verloren hat. Entsprechend deutete sich an, dass der etwas größere Druck bei den Gästen aus Berlin liegen würde.

Vor 3.140 Zuschauern in der tectake ARENA Würzburg entwickelte sich ein ausgesprochen spannendes Duell, in dem sich kein Team jemals vorentscheidend absetzen konnte. ALBA erwischte den etwas besseren Start (12:6, 4. Minute), Würzburg aber eroberte sich einen 23:22-Vorsprung nach dem ersten Viertel. Im zweiten Abschnitt ging es weiter hin und her, schließlich waren es die Berliner, die zur Halbzeitsirene mit 55:51 in Front lagen.

Der bewährte Ablauf setzte sich fort. Egal, welche Seite sich einen Vorteil erarbeitete: Die Gegenseite fand eine Antwort. Mit einem feinen Unterschied: Als Würzburg fast neun Minuten vor Schluss mit 80:77 in Front ging, ließen sie Berlin im Anschluss keinen weiteren Führungswechsel mehr zu. Die Fitness First Würzburg Baskets bleiben unbesiegt, ALBA steht bei 1:2.

Duell im Fokus: Vor dem Tipoff rückte das Aufeinandertreffen von Würzburgs Brae Ivey mit seinem Berliner Gegenpart Rejean Ellis in den Mittelpunkt. Beide lieferten letztlich keine Bestwerte: Während Ivey auf fünf Punkte und vier Assists kam, steuerte Ellis zwölf Zähler und drei Vorlagen bei.

Zahlen, bitte: Viele statistische Werte wiesen bei den beiden Kontrahenten vergleichbare Zahlen auf, einer aber machte wohl den Unterschied: Würzburg war effizienter von der Dreierlinie und versenkte 58 Prozent; Berlin kam nur auf 37 Prozent.

Marcus Carr (links) war Topscorer beim Würzburger Sieg gegen Berlin. (Foto: Viktor Meshko)

Spieler der Partie: Ein Teamerfolg der Fitness First Würzburg Baskets, aus dem Marcus Carr (20 Punkte), Davion Mintz (19) und David Muenkat (16) herausragten.

Die Deutschen: Alen Pjanic kam für Würzburg auf zehn Punkte, traf dabei drei seiner vier Dreier. Bei den Berlinern sammelte Norris Agbakoko 16 Punkte, Jonas Mattisseck kam auf zwölf und Jack Kayil auf zehn Zähler.

Am Rande der Bande: Die Berliner mussten weiterhin auf Martynas Echodas verzichten.

Wie geht’s weiter: Würzburg ist am Dienstag in der Champions League zu Hause gegen Igokea m:tel gefordert, bevor am Samstag, 18. Oktober, das Achtelfinale im BBL Pokal bei den EWE Baskets Oldenburg auf dem Programm steht. ALBA BERLIN muss am Dienstag in der Champions League bei BC Sabah (Aserbaidschan) bestehen, es folgt das Achtelfinale im BBL Pokal gegen Vizemeister ratiopharm ulm (Sonntag, 19. Oktober).

Video: Highlights zu dieser Partie gibt es in Kürze hier bei Dyn oder auch auf dem Youtube-Kanal von Dyn und der Liga.