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Home/Newscenter/Oldenburg bleibt daheim eine Macht, besiegt selbst brandheiße Rostocker

NachberichteOldenburg bleibt daheim eine Macht, besiegt selbst brandheiße Rostocker

26. April 2025
Die ROSTOCK SEAWOLVES (16:13) hätten die Chance gehabt, sich mit dem sechsten Erfolg in Serie zum alleinigen heißesten Team der Liga zu küren. Stattdessen unterlagen sie den EWE Baskets Oldenburg (13:16) mit 79:92, die damit ihre theoretischen Play-in-Chancen wahren.

Die ROSTOCK SEAWOLVES (16:13) hätten die Chance gehabt, sich mit dem sechsten Erfolg in Serie zum alleinigen heißesten Team der Liga zu küren. Stattdessen unterliegen sie den EWE Baskets Oldenburg (13:16) mit 79:92, die damit ihre theoretischen Play-in-Chancen wahren.

Spielverlauf und Wendepunkte: Stark ersatzgeschwächt schien den Ostseestädtern nun doch mal die Kraft auszugehen. Abgesehen von einer 14:12-Führung zu Beginn und einem 7:0-Lauf zum Ende des ersten Viertels kam wenig Gegenwehr. Auf der anderen Seite untermauerten die Oldenburger ihre enorme Heimstärke, fuhren souverän den elften Sieg im 14. Spiel in der EWE Arena ein. Er war nie gefährdet.

Duell im Fokus: Im Aufeinandertreffen zweier Kandidaten für den Award zum Offensivspieler des Jahres sammelte Baskets-Guard Justin Jaworski mit 21 Punkten eindeutig die besseren Argumente als Seewolf Bryce Hamilton, der nur 14 Zähler erzielte und dazu gerade mal zwei seiner zwölf Versuche aus dem Feld verwandelte.

Zahlen, bitte: Oldenburg war fast durch die Bank überlegen. Ziemlich krass waren die Unterschiede beim Rebound (45:29) sowie den Punkten in der Zone (32:20).

Meilensteine: Len Schoormann spielt seine herausragende Saison. Nun traf er seinen 150. Dreier.

Kommt ein Norris geflogen. Oldenburgs Agbakoko dominierte. (Foto: Ulf Duda)

Spieler der Partie: Zwar legte auch Geno Crandall (13 Punkte, elf Assists) ein Double Double auf, aber Norris Agbakoko war mit 13/14-Doppelpack aus Punkten und Rebounds ein klein wenig beeindruckender.

Die Deutschen: Schoormann glänzte abermals, diesmal mit 19 Punkten, über Agbakoko sprachen wir bereits, nicht vergessen werden darf der Deutsch-Amerikaner Seth Hinrichs (sieben Punkte, acht Rebounds). Bei Rostock bestätigte Oshane Drews mit sieben Zählern und sechs Boards seinen Aufwärtstrend, Elias Baggette erzielten sechs Punkte.

Award-Anwärter: Siehe Duell im Fokus. Wobei Przemyslaw Frasunkiewicz sicher auch bei der Wahl zum Trainer der Saison bedacht werden muss - selbst, wenn er diesmal eine Niederlage kassierte.

Am Rande der Bande: Bei den Oldenburgern fiel Eli Brooks weiterhin aus, die Rostocker mussten auf die Langzeitverletzten Robin AmaizeDominic Lockhart und D’Shawn Schwartz verzichten.

Wie geht's weiter: Oldenburg spielt am Donnerstag (15 Uhr) beim Absteiger BG Göttingen, Rostock am Sonntag (16.30 Uhr) bei den NINERS Chemnitz.

Video: Highlights zu dieser Partie gibt es in Kürze hier bei Dyn oder auch auf dem YouTube-Kanal von Dyn und der Liga.