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Home/Newscenter/NINERS Chemnitz feiern Start-Ziel-Sieg gegen RASTA Vechta

NachberichteNINERS Chemnitz feiern Start-Ziel-Sieg gegen RASTA Vechta

06. Oktober 2024
Das Warten der NINERS Chemnitz (1:2) hat ein Ende. Durch einen 88:77-Heimerfolg gegen RASTA Vechta (1:2) hat der Halbfinalist der Vorsaison nun auch den ersten Saisonsieg in der easyCredit Basketball Bundesliga eingefahren.

Das Warten der NINERS Chemnitz (1:2) hat ein Ende. Durch einen 88:77-Heimerfolg gegen RASTA Vechta (1:2) hat der Halbfinalist der Vorsaison nun auch den ersten Saisonsieg in der easyCredit Basketball Bundesliga eingefahren.

Spielverlauf und Wendepunkte: Die Alarmglocken schrillten bereits in Sachsen. Einem Sieg im BBL-Pokal folgten zwei Niederlagen in der Liga sowie eine in der Champions League. Jetzt endlich durfte das Team von Cheftrainer Rodrigo Pastore auch am Ende einer Partie jubeln - und konnte es offenbar kaum erwarten. Denn die Gastgeber zogen vom Start weg, führten nach einem Dreier von DeAndre Lansdowne mit 12:0 (4.), ehe Vechta überhaupt einen Wurf verwandelte. All zu sicher konnte sich der amtierende Fiba-Europe-Cup-Gewinner aber nicht fühlen angesichts der bisher gezeigten Saisonleistungen. Und tatsächlich, die Niedersachsen begannen die zweite Hälfte mit fünf unbeantworteten Punkten, waren nach einem Dreier von Jayden Gardner auf 39:44 (22.) dran. Umso eindrucksvollen, wie die NINERS darauf reagierten. Sie setzten sich unbehelligt bis auf zeitweise 18 Punkte ab (71:53/32.) und fuhren einen ungefährdeten Heimsieg ein.

Duell im Fokus: Durch die limitierte Spielzeit von Eddy Edigin auf knapp neun Minuten wurde es nur ein kurzes Duell zweier deutscher Center. Aber in diesem wusste der Chemnitzer mit neun Punkten und fünf Rebounds gegen Johann Grünloh (4/3) zu überzeugen.

Zahlen, bitte: Die nennenswerteste Zahl ist simpel und lautet 20. So viele Ballverluste leisteten sich die Gäste, allein sieben davon gingen auf das Konto von Justin Robinson. Die Hausherren verloren das Spielgerät nur elfmal.

Rekordverdächtig: Wo auf der einen Seite viele Bällen verloren gehen, werden sie auf der anderen eingesammelt. Und das gelang Jeff Garrett starke sechsmal. Ein persönlicher Bestwert für den Big Man der NINERS.

Hochkonzentriert: Der Fokus schien Jeff Garrett geholfen zu haben. (Foto: René Hudl)

Spieler der Partie: Die Steals waren längst nicht alles, womit Garrett glänzte. Hinzukamen elf Punkte, sieben Rebounds und ein Effektivitätswert von 24.

Die Deutschen: Joel Aminu hatte für Vechta sechs Zähler und fünf Rebounds, Luc van Slooten punktete ebenso sechsfach.

Am Rande der Bande: Der Gastgeber verzichtete auf Will Christmas, beim Gast fehlten Ryan Schwieger und Grant Sherfield.

Wie geht's weiter: Für Chemnitz erst am Sonntag (15 Uhr) im Achtelfinale des Pokals gegen die MLP Academics Heidelberg. Für Vechta auch mit dem Pokal - einem internationalen. Die Rasta-Men empfangen am Mittwoch (20 Uhr) Promitheas Patras aus Griechenland in der Champions League.

Video: Highlights zu dieser Partie gibt es in Kürze hier bei Dyn oder auch auf dem YouTube-Kanal von Dyn und der Liga.