FC Bayern München Basketball logo
ALBA BERLIN logo
NINERS Chemnitz logo
FIT/One Würzburg Baskets logo
ratiopharm ulm logo
RASTA Vechta logo
Telekom Baskets Bonn logo
MHP RIESEN Ludwigsburg logo
Veolia Towers Hamburg logo
EWE Baskets Oldenburg logo
Bamberg Baskets logo
Basketball Löwen Braunschweig logo
SYNTAINICS MBC logo
BG Göttingen logo
ROSTOCK SEAWOLVES logo
MLP Academics Heidelberg logo
SKYLINERS logo
Home/Newscenter/Großer Sport, starke Entwicklung: easyCredit Basketball Bundesliga blickt auf erfolgreiche Saison 2023/24 zurück

NewsGroßer Sport, starke Entwicklung: easyCredit Basketball Bundesliga blickt auf erfolgreiche Saison 2023/24 zurück

06. August 2024
FC Bayern Basketball und ALBA BERLIN im Finale / Drei Überraschungsteams beeindrucken / Deutsche Spieler setzen Akzente / FIBA Europe Cup-Sieg für NINERS Chemnitz / Interesse an Basketballsport und Liga legt weiter zu / Erfolgreiche Premierensaison mit neuem Medienpartner Dyn / Social Media-Reichweite steigt weiter enorm

FC Bayern Basketball und ALBA BERLIN im Finale / Drei Überraschungsteams beeindrucken / Deutsche Spieler setzen Akzente / FIBA Europe Cup-Sieg für NINERS Chemnitz / Interesse an Basketballsport und Liga legt weiter zu / Erfolgreiche Premierensaison mit neuem Medienpartner Dyn / Social Media-Reichweite steigt weiter enorm

It‘s Pre-Season: Nach und nach starten in diesen Tagen die Teams der easyCredit Basketball Bundesliga (easyCredit BBL) in ihre Saisonvorbereitung, denn bereits in sieben Wochen geht die easyCredit BBL in ihre 59. Spielzeit. Bevor dies der Fall sein wird, werfen wir nochmals einen Blick zurück auf die Highlights der vergangenen Saison:

Sport I: Doublesieger aus München
Erster Höhepunkt der Spielzeit war das SIEGMUND TOP FOUR um den BBL Pokal in München. Qualifiziert hatten sich neben den Gastgebern vom FC Bayern Basketball die Bamberg Baskets, ALBA BERLIN und ratiopharm ulm. Jubeln durften am Ende die Hausherren, die sich im Endspiel mit 81:65 gegen Meister Ulm durchsetzten. In der Endspielserie der easyCredit BBL holte sich München mit 3:1 gegen Berlin den Titel und machte das Double aus Meisterschaft und Pokal perfekt.

Sport II: Überraschungsteams sorgen für Spannung
Die Schlagzeilen der Saison prägten jedoch nicht ausschließlich die beiden Playoff-Finalisten. In der Saison trumpften vor allem drei Überraschungsteams auf: Die NINERS Chemnitz, die Würzburg Baskets sowie RASTA Vechta. Chemnitz sicherte sich den dritten Platz nach der Hauptrunde und scheiterte erst im Halbfinale knapp mit 2:3 an Berlin. Würzburg trotzte seinen großen Verletzungssorgen im Saisonendspurt und warf den Titelverteidiger aus Ulm im Viertelfinale aus dem Wettbewerb. Vechta hatte als Neuling nichts mit dem Abstiegskampf zu tun und verdiente sich als Sechster den Einzug in die Playoffs.

Sport III: Bemerkenswerte individuelle Leistungen
Sowohl bei den Überraschungsteams als auch bei den etablierten Topklubs konnten einige Akteure besonders herausstechen. So wurde Würzburgs Aufbauspieler Otis Livingston II zum MVP und besten Offensivspieler der regulären Saison gekürt, sein Teamkollege Javon Bess durfte sich über die Auszeichnung als bester Verteidiger freuen. Für Furore sorgten auch der vielfache NBA-Spieler Serge Ibaka (FC Bayern Basketball), der in den Playoffs aufblühende Sterling Brown (ALBA BERLIN) und Tommy Kuhse, der entscheidenden Anteil am Auftreten des Aufsteigers aus Vechta hatte.

Sport IV: Furore in Europa
Mit einem Großaufgebot ging die easyCredit BBL in die vier europäischen Wettbewerbe. Herausragend war insbesondere das Auftreten der NINERS Chemnitz. Als Champion im FIBA Europe Cup sicherten die Sachsen der easyCredit BBL den zweiten internationalen Titel nacheinander, nachdem sich in der Vorsaison die Telekom Baskets Bonn die Krone in der Basketball Champions League aufgesetzt hatten.

Sport V: Liga der Weltmeister
Nach dem Gewinn der Basketball-Weltmeisterschaft im September 2023 liefen gleich vier Weltmeister in der easyCredit BBL auf – und alle vier begegneten sich in der Finalserie. Die Münchner Isaac Bonga, Niels Giffey und Andreas Obst durften am Ende jubeln, für Berlins Johannes Thiemann reichte es dagegen trotz faszinierender Leistung nicht. Alle vier kämpfen aktuell in Paris um eine olympische Medaille.

Sport VI: Deutsche Spieler im Fokus
Nicht nur die vier Weltmeister machten von sich reden, auch andere deutsche Spieler konnten überzeugen. In Chemnitz beispielsweise hatten Kevin Yebo und Jonas Richter großen Anteil an der erfolgreichen Saison der Sachsen, beim Liga-Neuling RASTA Vechta schlüpfte der erst 18-jährige Johann Grünloh in die Rolle des Starting-Centers. In Berlin übernahmen Malte Delow, Jonas Mattisseck und Tim Schneider viel Verantwortung. Beim Überraschungsteam aus Würzburg war auf Maximilian Ugrai und Felix Hoffmann Verlass, während die MLP Academics Heidelberg im letztlich erfolgreichen Kampf um den Klassenverbleib auf die Achse aus Akeem Vargas, Bennet Hundt, Paul Zipser und Niklas Würzner setzen konnten. Die Liste ließe sich nahezu beliebig erweitern – etwa mit den Zwillingen Nicholas und Brandon Tischler (Braunschweig), Karim Jallow (Ulm), Joschka Ferner (Vechta) oder Len Schoormann (Oldenburg).
Die prozentual meiste Einsatzzeit deutscher Spieler verzeichnete der FC Bayern Basketball (46,0 Prozent), gefolgt von RASTA Vechta (41,5 Prozent) und den EWE Baskets Oldenburg (41,2 Prozent).

Kennzahlen I: Fanzuspruch live
Der Kampf um die Playoff- und Play-In-Plätze sowie die spannende Meisterrunde lockten die Fans in Scharen in die Arenen der easyCredit BBL. Insgesamt waren 1.510.693 Menschen bei den Spielen der abgelaufenen Saison (reguläre Saison und Playoffs) live dabei. Das entspricht einem Plus von 7,6 Prozent gegenüber der Spielzeit 2022/23 (1.403.912 Zuschauer). Allein die 27 Spiele der Playoffs verfolgten rund 160.000 Zuschauerinnen und Zuschauer live in der Halle. Die EWE Baskets Oldenburg verzeichneten die höchste Auslastung (100 Prozent), sechs weitere Clubs meldeten eine Auslastung von mindestens 95 Prozent. ALBA BERLIN erzielte den höchsten Zuschauerschnitt (8.530).

Kennzahlen II: Starkes Wachstum auf Social Media
Die easyCredit BBL entwickelt sich zunehmend zum Content Powerhouse.Die organische Reichweite nahm in der vergangenen Saison 2023/24 nahezu um 50% zu, sie stieg auf 145,8 Mio. nach 99,6 Mio. in der Saison 2022/23 (+46,4 Prozent). Die organische Reichweite des besonders relevanten vertikalen Contents, also von Inhalten, die im Hochformat auf Mobilgeräten ausgespielt werden, konnte sich im Vergleich zur Vorsaison sogar verdreifachen (2023/24: 71,5 Mio., 2022/23: 23,5 Mio.).

Kennzahlen III: Wachsendes Interesse an Sportart und Liga
Das zunehmende Interesse an der Sportart Basketball belegen aktuelle Zahlen der „Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalyse 2024“ (AWA). Das Interesse stieg um 10,9 Prozent gegenüber der Vorsaison. Auf Fünfjahressicht konnte das Interesse an Basketball sogar um 26 Prozent zulegen.
Und auch das Interesse an der easyCredit Basketball Bundesliga nimmt weiter zu. Laut den Marktforschern von Nielsen Sports erzielte es nach Abschluss der Saison 2023/24 mit 21 Prozent den höchsten Wert seit 2018.

Kennzahlen IV: Überzeugende erste Saison mit neuem Partner Dyn Media
Als starker Treiber des wachsenden Fan-Interesses an Basketballsport erwies sich insbesondere der neue Medienpartner Dyn. Die easyCredit BBL zieht nach der Premierensaison mit dem Sportsender folglich ein positives Fazit. Neben der hochwertigen Live-Berichterstattung konnte Dyn insbesondere mit der engen redaktionellen Verzahnung mit den Medien des Springer-Konzerns punkten und bestach zudem mit seinem Social Media-Fokus samt "Dyn Content Desk" zum Austausch für mediale Inhalte zwischen Sender, Liga und Clubs. Dr. Stefan Holz, Geschäftsführer der easyCredit BBL: „Gemeinsam mit Dyn sind wir in eine neue Ära gestartet und konnten den Fans ein Maß an begeisterndem Spitzenbasketball präsentieren, das es so bisher noch nicht gegeben hat. Wir haben uns mit Dyn und seinen Reichweitenpartnern für ein Gesamtkonzept entschieden, und dieser strategische Ansatz hat eine ganz andere Wahrnehmung der easyCredit BBL bewirkt und ist daher bislang voll aufgegangen.“