FC Bayern München Basketball logo
ALBA BERLIN logo
NINERS Chemnitz logo
FIT/One Würzburg Baskets logo
ratiopharm ulm logo
RASTA Vechta logo
Telekom Baskets Bonn logo
MHP RIESEN Ludwigsburg logo
Veolia Towers Hamburg logo
EWE Baskets Oldenburg logo
Bamberg Baskets logo
Basketball Löwen Braunschweig logo
SYNTAINICS MBC logo
BG Göttingen logo
ROSTOCK SEAWOLVES logo
MLP Academics Heidelberg logo
SKYLINERS logo
Home/Newscenter/Gemeinsame Initiative von Basketball, Eishockey, Fußball und Handball

NewsGemeinsame Initiative von Basketball, Eishockey, Fußball und Handball

26. Juli 2021
Profiligen bieten Städten und Gemeinden Zusammenarbeit bei Impfangeboten an mehr als 80 Standorten an

Profiligen bieten Städten und Gemeinden Zusammenarbeit bei Impfangeboten an mehr als 80 Standorten an

Die Initiative Profisport Deutschland (IPD) als Zusammenschluss der vier größten deutschen Liga-Organisationen bietet Städten und Gemeinden Unterstützung bei der Umsetzung von Impfangeboten im Umfeld von Sportveranstaltungen an.

Mit diesem Impuls möchten die DFL Deutsche Fußball Liga mit der Bundesliga und 2. Bundesliga, die easyCredit Basketball Bundesliga (BBL), die LIQUI MOLY Handball-Bundesliga und 2. Handball-Bundesliga sowie die PENNY DEL (Deutsche Eishockey Liga) mit ihren jeweiligen Clubs zusätzliche Möglichkeiten eröffnen, um die Impfbereitschaft in Deutschland zu erhöhen und damit die Bekämpfung der Corona-Pandemie zu unterstützen.

Die IPD umfasst durch ihre Ligen insgesamt 107 Clubs in bundesweit mehr als 80 Städten und Gemeinden. An einigen Standorten werden bereits kreative Impfangebote zum Beispiel im Rahmen von Spielen oder Trainingseinheiten von Proficlubs umgesetzt und teilweise mit Anreizen für zu impfende Personen verbunden. Sollte seitens weiterer Städte oder Gemeinden Interesse an einer solchen Zusammenarbeit mit Proficlubs auf lokaler Ebene bestehen, stehen den Behörden an den entsprechenden Standorten die jeweiligen Vereine als Ansprechpartner oder alternativ die Ligen als Vermittler zur Verfügung. Über dieses Angebot hat die IPD den Deutschen Städtetag sowie den Deutschen Städte- und Gemeindebund informiert.