FC Bayern München Basketball logo
ALBA BERLIN logo
NINERS Chemnitz logo
FIT/One Würzburg Baskets logo
ratiopharm ulm logo
RASTA Vechta logo
Telekom Baskets Bonn logo
MHP RIESEN Ludwigsburg logo
Veolia Towers Hamburg logo
EWE Baskets Oldenburg logo
Bamberg Baskets logo
Basketball Löwen Braunschweig logo
SYNTAINICS MBC logo
BG Göttingen logo
ROSTOCK SEAWOLVES logo
MLP Academics Heidelberg logo
SKYLINERS logo
Home/Newscenter/Oldenburg unterliegt auch im Rückspiel: Berlin marschiert mit 81:59 ungeschlagen ins Finale

NachberichteOldenburg unterliegt auch im Rückspiel: Berlin marschiert mit 81:59 ungeschlagen ins Finale

08. Mai 2020

Oldenburg unterliegt auch im Rückspiel: Berlin marschiert mit 81:59 ungeschlagen ins Finale

Berlin macht souverän die Finalteilnahme klar. Oldenburg letztlich ohne greifbare Chance im Halbfinale.

Spielverlauf und Wendepunkt: Es war dem Spielbeginn anzumerken, dass die Ausgangslage nach dem Hinspiel (92:63 für Berlin) bereits geklärt war. Und so ging aus einem ausbaufähigen ersten Viertel Berlin mit einer 17:15-Führung an die Wasserflaschen. Auch der zweite Abschnitt blieb bei einer überschaubaren Ansehnlichkeit: Oldenburg schickte Berlin immer wieder an die Linie, die dort stoisch einnetzten (15 von 18 Freiwürfen in der ersten Halbzeit). Selber leisteten sich die Donnervögel vor der Halbzeit elf Ballverluste, denen zwei der Albatrosse gegenüberstanden; somit folgerichtig 41:34 für Berlin nach 20 Minuten.

Nach der Pause nahm das Spiel einen einseitigen Verlauf, zudem holte sich Oldenburgs Rasid Mahalbasic bereits drei Minuten nach Wiederbeginn sein fünftes Foul ab. Das ebnete die Bahn für Berlin, die das dritte Viertel mit 24:11 klar gewannen und beim Stand von 65:45 schon längst auf die Siegerstraße eingebogen waren. Dementsprechend verliefen die letzten zehn Minuten ohne große Vorkommnisse.

Zahlen, bitte: Berlin machte 19 Punkte nach einem ersten vergebenen Versuch, Oldenburg erzielte nur zwei Zähler durch zweite Chancen.

Spieler der Partie: Der Einsatz war trotz eines klaren Sieges da bei Johannes Thiemann. Der Center ackerte für jeden Ball und machte mit elf Punkten und zwölf Rebounds sein erstes Double Double des Turniers klar.

Die Deutschen: Berlins Kenneth Ogbe spielte groß auf: Mit 16 Punkten, fünf Rebounds und fünf Vorlagen stellte er bei den Punkten - als Topscorer der Partie - und Assists neue persönliche Bestleistungen auf.

Am Rande der Bande: …gab es einen kleinen Gruß von Jonas Mattisseck an seinen Buddy Joshua Obiese von s.Oliver Würzburg. Linkshänder Mattisseck hatte ihm einen Korbleger mit rechts als persönliche Widmung versprochen - und verwandelte als letzter aller zwölf Berliner Spieler unterm Oldenburger Korb mit rechts. Aber seht besser selbst wie es zu diesem Versprechen mittags kam: und zwar hier im AllNet Spezial!

Wie geht’s weiter: Finale! Schon am Freitag ist es soweit, dann steht Berlin kampfbereiten Ludwigsburgern gegenüber.

Video: Highlights zu dieser Partie gibt es hier oben rechts unter dem Punkt „Video“ oder hier bei MagentaSport.

Martin Hermannsson legt über Ian Hummer ab Foto: Camera4

Pressekonferenz: