Wissenschaftspreis ist mit 1.500 Euro dotiert / Einsendeschluss ist der 31.01.2019 / Projekt muss Bezug zum Basketball haben
Erstmalig vergeben die deutschen Basketballärzte, die BasketDocs, einen mit 1.500 Euro dotierten Wissenschaftspreis. Bis zum 31.01.2019 besteht die Möglichkeit, Forschungsprojekte, Präventionsprogramme, Studien o.ä. beim wissenschaftlichen Gremium einzureichen. Akzeptiert werden Themen aus dem Bereich der Sportmedizin, der Sportwissenschaft, der Physiotherapie, der Trainingstherapie oder Medizin generell. Einschlusskritierium ist hierbei ganz klar, dass es ein Projekt ist, das sich um Basketball dreht. Sowohl abgeschlossene Studien, wie auch Forschungsvorhaben können eingereicht werden.
BasketDocs Wissenschaftspreis
Einsendeschluss 31.01.2019
Preisgeld insgesamt: 1.500 Euro
Interesse geweckt? Dann sendet Eure Projektbeschreibung an info@basketdocs.de.
Wissenschaftliches Gremium |
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Prof. Dr. med. Johannes B. Dahm |
Dr. med. Kai Fehske |
Prof. Dr. phil. Olaf Hoos |
Dr. med. Christoph Lukas |
Prof. Dr. Dr. Claus Reinsberger |
Über BasketDocs:
Die BasketDocs wurden am 22.04.2006 während des Final Fours in Bamberg gegründet und vertreten mit folgenden Maßnahmen die medizinischen Belange im Basketball.
- Anfertigung von Stellungnahmen und Empfehlungen zu aktuellen sportmedizinischen Themen im Zusammenhang mit Basketball.
- Erarbeiten von medizinischen Standards zur Prophylaxe von Verletzungen, sportartspezifische Untersuchungen, Betreuung von jugendlichen Sportlern, Empfehlungen zum Thema Doping und Wettkampfbetreuung.
- Durchführung und Förderung von Forschungsvorhaben auf dem Gebiet der Sportmedizin.
- Veröffentlichung der Forschungsergebnisse in geeigneter Form.
- Zusammenarbeit mit nationalen und internationalen Vereinigungen mit gleicher Zielsetzung.
- Durchführung von Seminaren, Organisation von Gastvorträgen und Arbeitstagungen.
Im Mai 2010 wurde mit Hilfe der BasketDocs das Buch „Sprunggelenksverletzungen im Basketball – Hintergründe, Therapie und Prophylaxe“ herausgebracht. Seit 2017 sind die medizinischen Eingangschecks nach Vorgaben der Basketdocs für die Pro A und Pro B verpflichtend.