FC Bayern München Basketball logo
ALBA BERLIN logo
NINERS Chemnitz logo
Würzburg Baskets logo
ratiopharm ulm logo
RASTA Vechta logo
Telekom Baskets Bonn logo
MHP RIESEN Ludwigsburg logo
Veolia Towers Hamburg logo
EWE Baskets Oldenburg logo
Bamberg Baskets logo
Basketball Löwen Braunschweig logo
SYNTAINICS MBC logo
BG Göttingen logo
ROSTOCK SEAWOLVES logo
MLP Academics Heidelberg logo
FRAPORT SKYLINERS logo
Home/Newscenter/Das Leben ist schön - Peyton Sivas steiniger Weg von Seattle bis nach Berlin

Gesichter der LigaDas Leben ist schön - Peyton Sivas steiniger Weg von Seattle bis nach Berlin

05. Dezember 2017
Peyton Siva gelang der Aufstieg aus schwierigen Verhältnissen in Seattle zum Basketballprofi. In einem Portrait der Berliner Morgenpost erzählt der Point Guard der Albatrosse wie:

– Dietmar Wenck

Peyton Siva gelang der Aufstieg aus schwierigen Verhältnissen in Seattle zum Basketballprofi. In einem Portrait der Berliner Morgenpost erzählt der Point Guard der Albatrosse wie:

Berlin.  Wie alt er genau war, daran erinnert sich Peyton Siva nicht mehr. Zwölf oder dreizehn. Aber er weiß noch, wie er ins Auto seines älteren Bruders sprang und losfuhr, um den lebensmüden Vater zu suchen. Einen Führerschein hatte er natürlich nicht, doch seine verzweifelte Mutter hatte ihm berichtet, sein Dad sei mit einer Waffe verschwunden. Der junge Peyton fand den drogensüchtigen Vater schließlich in South End, einem finsteren Viertel ihrer Heimatstadt Seattle, in einem schäbigen Crack House, Treffpunkt für Dealer und Konsumenten. "Ich habe ihn mitgenommen, wir hatten ein hartes Gespräch", erzählt Siva, "er wollte nicht mehr leben, aber ich habe ihm gesagt, wie egoistisch es sei, wenn er seine Familie im Stich lasse." Wenn er ihn im Stich lasse.

... Hier geht's weiter - Das komplette Portrait aus der Berliner Morgenpost.